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Erläuterung:

Personalcomputer / Betriebssysteme

Personalcomputer gehören ebenfalls zur Klasse der Mikrocomputer.

Sie stellen äußerst vielseitige Arbeitsgeräte für die professionelle Anwendung dar.

Als kompakter Computer dient er in Betrieben und privaten Haushalten

der Durchführung unterschiedlichster Aufgaben am Arbeitsplatz.

Daher wird der Personalcomputer auch Arbeitsplatz - oder Tischrechner genannt. I

n der Grundausstattung besteht der heutige Personalcomputer im wesentlichen a

us dem Rechner mit der so genannten Zentraleinheit (dem eigentlichen Computer),

der Tastatur und dem Bildschirm.

Die Wiege des Personalcomputers stand in einer kalifornischen Garage.

Steven Jobs und Steve Wozniak, zwei Computerbegeisterte Studenten,

sahen sich dort Ende der sechziger Jahre mit einem echten Problem konfrontiert;

sie konnten sich keinen Computer leisten. Statt dessen tüftelten und probierten sie so lange,

bis sie die Lösung des Problems fanden. Heraus kam ein Computer,

der alle Eigenschaften der bis dahin bekannten Großcomputer hatte

und trotzdem klein und für viele Kommilitonen erschwinglich war.

Der Personalcomputer war geboren. Das Kind bekam sogleich den Namen »Apple«,

da sich die beiden Studenten ihr Hobby mit der Apfelernte auf kalifornischen Farmen finanziert hatten.


Betriebssysteme lassen sich nach der Art ihres Einsatzbereiches einteilen:

So können wir danach unterscheiden, ob sie nur einen einzelnen Arbeitsplatz (Single-User-System)

oder mehrere Bildschirmarbeitsplätze (Multi-User-System) verwalten können,

oder ob sie, wie dies bei Großrechnern üblich ist, speziell für diesen einen Rechner entwickelt wurden.

Multi-User-Systeme (auch netzwerkfähige Betriebssysteme genannt) sind zum Beispiel OS/2 und UNIX.

das älteste Betriebssystem gibt es schon seit mehr als 25 Jahren und ist, wenn Sie so wollen,

die Mutter aller Betriebssysteme.

Das typische Betriebssystem für Einzelplatzrechner allerdings ist DOS.

Es hat die weiteste Verbreitung gefunden und ist zum sogenannten »Industriestandard geworden.

Aus diesem Grunde können Sie unter DOS aus einer Softwarebibliothek von mehreren

tausend Programmen auswählen. Zwar hat es in den letzten Jahren immer wieder Anstrengungen gegeben,

DOS durch Einführung anderer Betriebssysteme vom Markt zu verdrängen.

Diese Versuche sind aber bis heute gescheitert.

DOS wird auch in den nächsten Jahren das Standardbetriebssystem für Einzelplatzrechner bleiben.

Um ihr Produkt bekannt zu machen, bedienten sie sich ebenso ungewöhnlicher wie wirksamer Mittel.

Sie bauten beispielsweise in einer Blitzaktion Stände an amerikanischen Universitäten auf

und verschenkten ihre Computer einfach an die Studenten. So erzielt man nachhaltige Beliebtheit.

Eine späte, für die Entwicklung des Personalcomputers jedoch bedeutende Rolle spielte

der Welt größter Computerhersteller »IBM«.

Während andere Firmen sich intensiv dem neu entstehenden Markt widmeten,

hätte IBM die neue Entwicklung beinahe verschlafen.

Erst Anfang der achtziger Jahre brachte der Weltkonzern einen eigenen Personalcomputer auf den Markt.

Das Wort »Personalcomputer«, in der Praxis als »PC« abgekürzt, kommt aus dem Englischen

und müßte in der richtigen Übersetzung »Persönlicher Computer« heißen.

Der IBM-PC zeichnet sich nämlich durch seinen modularen Aufbau aus, das heißt,

Sie können den Leistungsumfang der einzelnen Bausteine (wie Zentraleinheit, Tastatur und Bildschirm)

ähnlich dem Baukastenprinzip nach Ihren individuellen eben »persönlichen« - Bedürfnissen zusammenstellen.

Sämtliche Anschlüsse und Steckverbindungen sind genormt.

Daher haben Sie die Möglichkeit, die Komponenten, die Ihren Anforderungen entsprechen

(z.B. Rechner, Bildschirm, Tastatur, Drucker usw.),

aus dem Angebot der unterschiedlichsten Hersteller herauszufiltern und zu kombinieren.

Diese von IBM geschaffene offene Systemarchitektur bietet uns Verbrauchern ein hohes Maß

an Flexibilität und Vielseitigkeit im Umgang mit dem Personalcomputer.

So können Sie sich als Computer-Einsteiger zunächst eine preiswerte Grundkonfiguration (

Grundausstattung) zulegen, die Sie ausbauen können, wenn Ihre Anforderungen steigen.

Ein Personalcomputer arbeitet jedoch nicht nur auf der Basis seiner elektronischen Bestandteile.

Um ihn in Betrieb zu nehmen, ist unbedingt ein Betriebssystem erforderlich.

Was versteht man unter einem Betriebssystem?

Vergleichen lässt sich dies etwa mit der Funktionsweise von Videorecordern.

So gibt es heute Videorecorder, die nach unterschiedlichen Prinzipien funktionieren,

wie etwa »VHS« und »Betamax«.

Beide Aufnahmetechniken kommen allerdings zu denselben Ergebnissen:

Sie können Spielfilme aufnehmen, abspielen, löschen, vor und zurückspulen usw.

 Beim Computer existieren ebenfalls verschiedene Funktionsprinzipien.

Hier ist das Betriebssystem ein Programm zur Steuerung und Überwachung des gesamten Computers

und der an ihn angeschlossenen Geräte.

Es versetzt Sie überdies in die Lage,

mit dem Computer zu kommunizieren, das heißt, ihm Befehle zu geben.

Ohne Betriebssystem also funktioniert kein Personalcomputer.

                             

kk

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Stand: 24. August 2010